In der Ehe des prominenten Liverpooler Baumwollhändlers James Maybrick läuft 1889 einiges falsch. Als er dann nach kurzer Krankheit leider verstirbt, wird schnell seine Frau, Florence Maybrick, des Mordes angeklagt. Vorurteile, Verfahrensfehler und fragwürde Motive der Beteiligten führen zu einem haarsträubenden Urteil, bei dessen Begründung die Grenzen zwischen Mord und Moral verschwimmen. Warum Florence Maybricks Geschichte auch heute noch ein mahnendes Beispiel für die Bedeutsamkeit des Grundsatzes „In dubio pro reo“ und die Möglichkeit zu einem Berufungsverfahrens ist, erfahrt ihr in dieser Folge von „Früher war mehr Verbrechen – Der historische True Crime Podcast“
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