Health Rise HealthCast

Ein Podcast von Health Rise – Mein Gesundheitsportal

Ob mit Ingwer, Pfefferminz, Kamille, Salbei, Thymian, Lavendel, Melisse, Johanniskraut, Brennnessel oder Löwenzahn – es gibt viele Möglichkeiten diese Heilpflanzen als Tee zu genießen. Und diese unterschiedlichen Sorten können auch die Gesundheit fördern.

Welche Teesorten sind ideal bei Erkältungen?

Ingwertee eignet sich aufgrund seiner muntermachenden, antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften ideal morgens zum Aufwachen als Alternative zu Kaffee. Zudem soll er Erkältungssymptome abmildern können, durch seine wärmende Wirkung das Immunsystem stärken und gegen Übelkeit und Magenbeschwerden helfen.

Ebenfalls sind Salbei, Thymian und Pfefferminze als Inhaltsstoffe empfehlenswert, um zur Schleimlösung beizutragen oder Husten, Halsschmerzen und andere Erkältungssymptome zu behandeln. Im Gegensatz zu Ingwer wirkt die Pfefferminze jedoch nicht wärmend, sondern durch das in ihr enthaltene Menthol kühlend. Dies sorgt nicht nur für frischen Atem, sondern soll auch das Zahnfleisch festigen. Darüber hinaus kann die Pfefferminze betäubend im Falle von Übelkeit wirken.

Welche Teesorten helfen bei Magenbeschwerden, Nervosität und bedrückter Stimmung? Welche Heilpflanze kann als natürliches Antidepressivum eingesetzt werden und welche ist ideal, um die Konzentrationsfähigkeit zu steigern? Inwiefern spielt die Wassertemperatur eine Rolle bei der Entfaltung der Inhaltsstoffe und der Zugabe von Honig im Tee?

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