Im Jahre 2019 starten Atze Schröder und sein Freund Till Hoheneder ihren Podcast „Zärtliche Cousinen“. Schnell stürmen die „Chefcousinen“ die Podcast-Charts und erobern eine riesige Zuhörerschaft. Anfänglich war Comedy das prägende Element des Podcasts, aber Atze & Till sollten mit ihrer Einschätzung recht behalten: „Richtig interessant wird´s, wenn die Anekdoten erzählt sind und wir uns dem normalen Leben zuwenden“! Schröder & Hoheneder öffneten sich und erzählen spätestens seit der legendären Folge #60 „Ich mag mich“ humorvoll, manchmal traurig, aber immer authentisch und beseelt aus ihrem Privatleben! Das war die Geburtsstunde der „Cousinen-Community“, einer verschworenen Gemeinschaft von Host und Fans, die sich mittlerweile über den Podcast hinaus gegenseitig inspirieren, engagieren und unterstützen – weil sie alle „Cousinen“ sind! Atze & Till ist das nur recht: „So lieben wir unseren Podcast! Eine wunderbare Mischung aus Humor, den Freuden des Lebens und den Problemen des menschlichen Daseins!“ Jeden Freitag neu, denn „Freitag ist Cousinen-Tag!“
https://zaertlichecousinen.podigee.io/
episode 83: Sauerei mit dem Bounty!
Zärtliche Cousinen - Sehnsucht nach Reden
Die Zärtlichen Cousinen Atze Schröder und Till Hoheneder bereiten in der 83. Jubiläumsausgabe den ganzen Wahnsinn der letzten Wochen gewohnt kompetent, lustig und kritisch auf: Wer ist im Lockdown die Nr. 1 in jeder Familie? Mama ist die Beste, wer sonst! Unser lässiger Alpha-Rüde Atze pimpt seine Espressomaschine trotz eines inkompetenten Verkäufers und Empathieminister Hoheneder läßt warmherzig das Aroma der Kindheit in den 70er-Jahren auferstehen. Dass Kinder teurer sind als Eintrittskarten für Pink Floyd im Jahre 1981 dürfte nach dieser Folge ebenfalls jedem klar sein. Und am Ende stellen die Obercousinen lachend fest: Das ganze Leben ist eine Inszenierung.
Alles Infos zu den Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/zaertlichecousinen