Coronazeit

Die Corona-Pandemie hat Wirtschaft und Gesellschaft verändert. Impfstoffe reichen nicht aus, manche bleiben liegen, weil sie keiner haben will. Der Druck nach Lockerungen ist da, trotz Mutationen. Viele dachten, wir sind 2020 aus dem gröbsten raus, doch dieses Jahr scheint uns Covid genauso im Griff zu haben. Viele Menschen sind in Kurzarbeit, andere haben neue Wege durch die Digitalisierung gefunden. Kinder und Jugendliche bleiben auf der Strecke. Wir reden mit Menschen aus verschiedenen Regionen, Branchen und Lebensrealitäten über Möglichkeiten, Erwartungen und Veränderungen in der Coronazeit.

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episode 80: Es gibt keinen Plan für die Jungen


Es gibt keinen Plan für die Jungen

"Depressionen sind ein großes Thema unter Jugendlichen", erzählt er. "Lehrer sind oft die erste Anlaufstelle, auch bezüglich häuslicher Gewalt. Das Internet regelt nicht alles" Oliver Kretzdorn würde Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Bundeskanzlerin Angela Merkel gerne einladen, ihn eine Woche lang zu begleiten, um das Leben eines Jugendlichen hautnah mitzuerleben.

"Schauspieltechnisch geht noch nicht viel, aber die Werbung zieht wieder an."

Seine Zeit verbringt Oliver Kretzdorn mit Workshops, die er via Zoom gibt. Er will damit andere unterstüzten, die sich für Schauspielerei intessieren. Dabei beschäfttig er sich auch viel mit Social Media: "Wir sollten instagram mehr social nutzen - nicht nur dieses Zugeballere."

In dieser Episode lernen wir einen jungen, sehr reflektierten Mann kennen, der mit viel Vernunft, aber nicht ohne Sorge, die aktuelle Lage erträgt.

Weitere Infos: https://www.instagram.com/oliverkrezdorn/ https://forms.gle/q6SVPAc1T856dZAK6 Foto: Kris Borreck / Insta:@krisborreck

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 March 16, 2021  35m