Bei Euch

Die Corona-Pandemie stellt die Gesellschaft vor eine Herausforderung, für die es zumindest in den jüngeren Generationen keine Vorerfahrungen gibt. Solidarität ist gefragt, um die Krise zu bewältigen. In Zeiten der Krise hat die Kirche den besonderen Auftrag, Halt zu geben. Das Video-Journal "Bei Euch" der Katholischen Citykirche Wuppertal stellt sich dieser Aufgabe. Es präsentiert nicht nur bei allen schlechten Nachrichten frohe Botschaften. Angesichts der medizinischen Notwendigkeit des Abstandhaltens bietet es auch die Möglichkeit trotz aller Widrigkeiten in Kontakt zu bleiben. Die Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal bleiben ansprechbar. Sie erreichen uns unter 0202-42969675 oder per Mail an bei-euch@katholische-citykirche-wuppertal.de. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns, wenn Sie Rat und Hilfe oder einfach nur ein Gespräch suchen. Bei Euch - das geht auf die Verheißung Jesu zurück: "Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt." (Matthäus 28,20). Wir versuchen, dieser Verheißung in der Krise Gestalt zu geben. Bleiben Sie gesund und helfen sie anderen, gesund zu bleiben! Glück auf!

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Lichtungen (Bei Euch – Folge 73 – 20.3.2021)


Der Podcast der Katholischen Citykirche Wuppertal

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Wenn sich die Nebel lichten, wird oft nicht nur der eigentliche Weg wieder klar erkennbar. Auch der Unrat, der im Nebel verborgen lag, liegt vor Augen. Letztlich kann man Dinge nicht unter den Teppich kehren, ohne dass sie früher oder später anfangen zu modern. Krisen wie die Corona-Pandemie wirken da oft wie Katalysatoren. Sie offenbaren nicht nur den Charakter der Handelnden, sondern legen auf Defizite und Desiderate schonungslos zutage. So gesehen können Krisen letztlich auch zu Motoren der Veränderung werden – wenn, ja wenn nicht nur die Verantwortlichen bereit sind, zu lernen, sondern auch die Menschen selbst. Schließlich wir in der Corona-Pandemie nicht nur deutlich, dass alle mit allen zusammenhängen; niemand kann sich von seiner ureigenen Verantwortung dispensieren, ohne dass andere davon mittelbar oder unmittelbar betroffen sind. Die Krise zeigt auch, dass es Eigenmächtigkeit möglich ist: Es gibt für jede und jeden einfache Mittel, sich und andere zu schützen. Diese Ermächtigung zu erkennen, kann letztlich für Gesellschaft und auch die Kirche heilsam sein. 

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  • Andreas Sentker, Bremse ohne Not?, Zeit online 17.3.2021
  • tagesschau.de, Schulterschluss der Antipoden. PK von Spahn und Lauterbach, tagesschau.de, 19.3.2021
  • Jan Drebes und Kerstin Münstermann, Schulterschluss statt Ellenbogen. Gesundheitsminister Spahn und Gesundheitsexperte Lauterbach vermeide parteipolitische Scharmützel, Westdeutsche Zeitung, 20.3.2021, S. 2
  • Tagesspiegel – Onlineticker, Söder fordert bundesweite Notbremse, Der Tagesspiegel online, 20.3.2021
  • Marc Brost und Katharin Tai, „Wir hatten nie einen Lockdown“ (Audrey Tang), Zeit online, 17.3.2021
  • Lothar Leuschen, Reden ist Gold – Wuppertal braucht mehr Information, Vorsorge und Versorgung, WZ online, 20.3.2021
  • Antje Höning, Mehr Ehrlichkeit: keine Erwartungen wecken, die nicht erfüllt werden können, WZ online, 19.3.2021
  • Vyacheslav Dobrovych, Jeder ist ein Teil des Ganzen, Jüdische Allgemeine online, 19.3.2021

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 January 1, 1970  1h17m