Gestern Nacht konnte ich nicht schlafen und endete nach langer Zeit mal wieder beim Lesen eines Buches. Und landete nach kurzem Scrollen durch meine Zu-lesen-Liste bei der Autobiografie von Goldie Hawn.
Schön leicht, dachte ich, lasse ich mich von ihr in den Schlaf lesen.
PUSTEKUCHEN. Nach einer halben Stunde saß ich senkrecht im Bett und die Zahnrädchen in meinem Kopf drehten sich wie die Karussells auf der Kirmes.
Goldie hatte drei Kapitel lang damit verbracht, mir von ihren ersten Jahren auf Jobsuche zu erzählen. Wie sie von einem miesen Tanzjob in den nächsten gerutscht ist, im verzweifelten Versuch, genug Geld für Essen zu verdienen, das aus mehr bestand als einem Taco und Bier.
Wie sie sich von Männern anmachen, antatschen und ausnutzen lassen musste, weil ihr Jobcenter sie immer wieder zu diesen grottenschlechten Jobs überredete, bei denen außer betrunkenen Kerlen niemand auftauchte.
BIS DER WENDEPUNKT KAM: GOLDIE WURDE ENTDECKT. ES WAR SCHICKSAL!
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