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episode 221: Knicks schaden sich selbst


Die New York Knicks geben im Playoff-Rennen ein wichtiges Spiel her, die Heat halten die Pacers auf Distanz und Utah siegt einfach weiter. Das sind die Schlagzeilen aus einer wieder mal spektakulären NBA-Nacht, über die Patrick Rebien und Andreas Thies sprechen. Die New York Knicks wurden in dieser Saison bei "Triple Double" schon häufiger gelobt. Neue Identität durch Coach Tom Thibodeau, mit Julius Randle einen Star, der auf dem besten Weg ist, Franchise-Spieler zu werden und gute Siege in den letzten Wochen. Eine Playoff-Teilnahme scheint möglich zu sein. Doch dann müssen auch Spiele wie letzte Nacht gewonnen werden. Gegen die Minnesota Timberwolves, eines der schwächsten Teams der Liga, setzte es eine sehr vermeidbare Niederlage für die Knicks, die hoffentlich nicht in ein paar Wochen genau an dieses Spiel zurückdenken werden. Anthony Edwards und Malik Beasley waren neben Karl-Anthony Towns die Stützen der T-Wolves an diesem Abend. Die Utah Jazz siegen einfach weiter. Gegen die Memphis Grizzlies wurde es knapp, am Ende stand aber der siebte Sieg in Folge für die Jazz, die weiter das beste Team der Liga stellen. Mike Conley sorgte in der Crunchtime dafür, dass sein Team siegreich blieb. Die Miami Heat, auch im Kampf um die Playoff-Plätze, siegten knapp gegen die Indiana Pacers.


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 April 1, 2021  13m