Ab wann ist das, was dir Spaß macht (und womit du im Idealfall auch noch Geld verdienst ^.~) eigentlich "professionell"?
Gerade wenn du durch dein Hobby oder reine Freude am Tun, Helfen und Erschaffen zu dem gekommen bist, was du heute eben tust, steht fix mal die Frage im Raum:
Was muss ich eigentlich tun, um so richtig professionell zu sein?
Oder: Will ich eigentlich damit so richtig "professionell" sein? (Im Sinne von: Will ich mir diese Arbeit wirklich antun? Und habe ich dann überhaupt noch Spaß an dem, was ich eigentlich so gerne tue?)
Vielleicht merkst du es an meiner Fragestellung schon. Das mit dem "Hobby zum Berufmachen" ist so eine Kopfsache. Zudem kommt sie in den unterschiedlichsten Bereichen unternehmerischen Denkens vor. Sehr verbreitet ist sie unter Kreativen (als Schriftstellerin kann ich da selbst ein langes Lied von singen ^^'), doch auch viele Entrepreneurinnen und Entrepreneure deren Angebote sehr an ihre eigene Preson und Freude gebunden sind (Coaches, Berater*innen, Trainer*innen usw.) haben oft damit zu kämpfen.
Das Ergebins ist dann oft, dass hier vom einen "Darf"-Schein zum nächsten operiert wird sowie Zweifel und Ängste vor dem "Professionell-und-Seriös-Sein" kultiviert werden.
Das und noch ein paar ander Dinge waren für mich jedenfalls Grund
genug, eine spontane Podcastfolge aufzunehmen. Darin teile ich mit dir:
wie du als Autodidakt*in mehr Vertrauen in dich und deine Arbeit entwickelst,
dass du auch mit Spaß und Freude an deiner Arbeit "professionell" (und noch viel viel besser) bist und
wie du endlich mal deine Zweifel an deinen wundebaren Fähigkeiten los wirst. ^^
In diesem Sinne: Denke einfach unkonventionell. Du bist großartig!
Deine PlattiPS: Du bist neugierig und möchtest mehr, MEHR, MEEEEHR(!!!)? ^_^
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