Auf dem im Vorjahr veröffentlichten "Colors"-Album, dem ersten unter seinem bürgerlichen Namen Christopher von Deylen, standen neben Elektronik vorranging Klaviersounds im Vordergrund. Relativ rasch folgte jetzt mit "Summer In Berlin" bereits das elfte Schiller-Album, das auch gleich nach Veröffentlichung wieder Platz 1 der Charts belegte. Benannt nach einem Alphaville-Song, der auch in einem Rework enthalten ist, überraschen einige der neuen Titel durch eine ungewöhnliche Länge. Über die Entstehung des Albums, seine besondere Beziehung zu Berlin, Alphaville, Gastsängerinnen, Lieblingsfilme und in der Edition enthaltene, diverse Konzertmitschnitte sprach Olaf Zimmermann mit Christopher von Deylen (Schiller) ganz ausführlich in dieser radioeins "Elektro Beats"-Ausgabe.