Das Thüringer Amt für Verfassungsschutz gilt seit dem NSU-Skandal als Inbegriff für staatliches Wegschauen und Versagen. Doch auf dem rechten Auge blind zu sein, ist nur einer der Vorwürfe gegen die Behörde. Ihr neuer Chef Stephan J. Kramer soll den Laden aufräumen.
Stephan J. Kramer im Gespräch mit Panajotis Gavrilis
www.deutschlandradiokultur.de, Tacheles
Hören bis: 14.08.2016 18:30
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