Highways to Health

Gibt es so etwas wie einen Highway to Health? Falls ja, wirft dieser viele Fragen für Gesundheitsförderung und Prävention im Digitalzeitalter auf: Tempo 30 oder unbegrenzt? Stau oder Überholspur? Start-Ziel-Sieg oder Panne? Den Blick nach vorne oder in den Rückspiegel? Vollprofi, Fahranfänger, oder gar keinen Führerschein? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, sprechen wir mit interessanten Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis. www.highways2health.de

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episode 10: #10 Digitaler Stress


Digitale Stressoren sind im Zuge der arbeitswissens- und kommunikationswissenschaftlichen Forschung differenziert beschrieben worden. Über die Darstellung von digitalem Stress in publizistischen Medien ist bislang nur wenig bekannt. Im Teilprojekt „Digitaler Stress in den Medien“ des interdisziplinären Forschungsverbundes „ForDigitHealth“ werden Berichterstattungsmuster und Darstellungsformen von digitalem Stress in Medienangeboten untersucht.

In welcher Form spielt digitaler Stress in der Medienberichterstattung eine Rolle? Mit welchen Lebenssituationen und Umfeldern wird er in Verbindung gebracht? Wer gilt demzufolge als besonders von digitalem Stress betroffene Bevölkerungsgruppe und welchen Einfluss hat er auf die Vorstellungen und Wahrnehmungen von Erkrankungen?

Warum gerade Stressoren im Fokus der Berichterstattung stehen, über den Sinn und Unsinn von Digital Detox sowie klassische Medienlogiken: Dazu sind Lennart Semmler und Daniel Moll mit Professorin Susanne Kinnebrock (Projektleitung) und Dr. Cordula Nitsch (wissenschaftliche Mitarbeiterin) im Gespräch.


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 May 4, 2021  44m