„Grübeln“ kommt von „Graben“ ist aber über die Jahre des Sprachgebrauchs immer mehr zur negativen Gedankenspirale „versprochen“ worden. Sicher: Sowohl die Psychologie als auch die Laien sehen das Grübeln nicht zu Unrecht als von schweren Gedanken belastetes Denken und Fühlen, das sich oftmals im Kreise dreht und zu keiner Lösung kommt. Doch es gibt eine „Kunst des Denkens“, die auf das Grübeln baut. Über viele Perspektiven und Eventualitäten kann gegrübelt werden, um schließlich mit Weitsicht und Vernunft aus dem Grübeln wieder herauskommend, Lösungen und positive Gedanken zu schöpfen – eine Kunst, die dieser Tage besonders wichtig erscheint!