Uncle M Kaffeekränzchen

Nirgends kommen wir Menschen so nah wie in guten Unterhaltungen. Im einmal monatlich erscheinenden Podcast von Uncle M stehen deswegen intensive Gespräche über originelle Themen in lockerer Atmosphäre im Vordergrund. Zentrale Eckpfeiler sind Diskussionen über die Musikbranche, gesellschaftlich relevante Themen und natürlich die Musik selbst. Hat der anhaltende Vinyl-Boom einen Einfluss auf unser Hörverhalten? Was sagt die aktuelle Nummer Eins der Charts über die Landschaft der Musikfans aus? Welchen Einfluss hat die Punkszene auf politische Meinungsbildung? Zur Diskussion solcher Fragen ist in jeder Ausgabe ein Gast dabei, für den das Oberthema der jeweiligen Ausgabe gerade von Bedeutung ist: Sei es, weil er sich in seiner Musik mit diesem Gebiet beschäftigt, weil er durch seine Arbeit mit wichtigen Aspekten in Berührung kommt oder weil er sich anderweitig mit dem Thema auseinandergesetzt hat. Der Podcast verzichtet in seinem Aufbau auf alles Nebensächliche und konzentriert sich ganz auf die ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Eingangsthema. So kann ein tiefgehender Einblick entstehen, der schlussendlich auch frei schweifen und zu ganz anderen Assoziationen führen kann...

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episode 11: Folge 11: Stephan Ifkovits (Kafvka)


Kafvka haben sich in den letzten Jahren immer weiter von der Konstellation einer klassischen Band wegbewegt. Mittlerweile hat bei Live-Auftritten jedes der Bandmitglieder einen Ersatz – sogar inklusive Rapper Jonas. Und auch auf dem neuen Kafvka-Album „Paroli“ versprechen die Album Credits nicht nur die Zusammenarbeit eines festen Quartetts, sondern weisen im Gegenteil eine viel größere Zahl an Mitwirkenden auf. In der neuen Ausgabe des Kaffeekränzchens hat Jakob Kafvka-Drummer und -Produzent Stephan zu Gast und spricht mit ihm über Musik im Kollektiv. Wie ist es dazu gekommen, dass Kafvka ihre Band immer mehr Menschen geöffnet haben? Wie macht man ein Album, wenn derartig viele Leute aus allen Ecken Ideen einbringen? Wie müssen wir die Art, eine Band zu sein, unter diesem Gesichtspunkt vielleicht neu denken? Und warum fokussiert sich die Musikwelt eigentlich so sehr auf Einzelpersonen, dass zusätzliche Songwriter im Pop-Bereich sogar eher unter den Tisch gekehrt werden?


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 May 30, 2021  44m