Zwischentöne

Die „Zwischentöne“ laden zum persönlichen Gespräch ein. Gäste aus Kultur, Wissenschaft und Gesellschaft erzählen anderthalb Stunden lang von ihrem Schaffen und aus ihrem Leben, von Begegnungen und Erlebnissen, die sie geprägt haben, von wichtigen Entscheidungen, Erfolgen und Niederlagen. Der Titel der Sendung ist Programm: kein krachender Schlagabtausch, sondern ein feinsinniges Gespräch, das auch von den mitgebrachten Titeln lebt. Sie sind nicht nur Begleitmusik, sondern Anlass, die Gäste von einer weiteren Seite kennenzulernen.

https://www.deutschlandfunk.de/zwischentoene-100.html

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Musik und Fragen zur Person - Die Malerin, Fotografin und Filmemacherin Ulrike Ottinger


1942 in Konstanz geboren, wuchs sie als Tochter eines Kunst- und Dekorationsmalers und einer jüdischen Mutter am Bodensee auf. In den 60er-Jahren ging sie selbst als Malerin nach Paris und hörte dort Vorlesungen von Claude Lévi-Strauss, Louis Althusser und Pierre Bourdieu. In Paris entstand auch ihr erstes Drehbuch "Die mongolische Doppelschublade".

Im Gespräch mit Tanja Runow
www.deutschlandfunk.de, Zwischentöne
Hören bis: 31.10.2016 12:30
Direkter Link zur Audiodatei



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 April 24, 2016  1h12m