Nach Alice Munro und Philip Roth hatte der Ungar László Krasznahorkai im letzten Jahr den Man Booker International Prize erhalten. Er fange das menschliche Leben in Szenen ein, die "besorgniserregend, befremdlich, erschreckend komisch und oft überwältigend schön" seien, sagte die Jury in ihrer Begründung. Das trifft auch auf sein neues Werk zu.
Von Tabea Soergel
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Hören bis: 26.11.2016 15:10
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