Bidirektio-nationalität. Was macht Rummenige, wenn er gerade keine Rolex kauft. Richtig, er disst den BVB und erhält prompt eine Antwort. Wenn die NSA die Deutschen abhört, so dürfen es die Israelis erst recht mit den Amerikanern. Auch das ist Bidirektio-nationalität. Warum dürfen Muslime in Deutschland keine Schützenkönige werden? Haben nicht auch die Deutschen eine Bringschuld den “integrationswilligen” Schützenbrüdern mit Migrationserfahrung gegenüber? Viele vergessen außerdem, dass alle Schützenbrüder einen Migrationshintergrund haben, denn wenn man vom lat. Wort migrare ausgeht, was so viel wie (aus)-wandern bedeutet, so muss ein Schützenbruder schon ganz schön viel bei den ganzen Aufmärschen wandern – nur viele können sich meist leider nach den strapaziösen Märschen durch das Dorf aufgrund des hohen Alkoholkonsums nicht mehr erinnern.
Erinnern können wir uns aber noch sehr genau an den Sprung des Herrn Rehm. Wenn man Inklusion propagiert, müssen “leider” auch die Rahmenbedingungen stimmen. Herr Rehm vollbringt eine tolle sportliche Leistung in die Sandgrube. Hier findet er dann die ganzen Funktionäre vor, die mit dem Kopf im Sand stecken und warten, dass der “Behindertenspuk” vorbeifliegt. Tut er nicht. “Und das ist gut so”, würde Wowi sagen!
Diesmal weniger ausschweifend, prägnanter, kürzer, treffender, nicht so ausladend, auf den Punkt gebracht, nicht schwafelnd und doch inhaltsschwanger, kein Lamentieren, nur Fakten, Fakten, Fakten, nicht widersprüchlich, kurzweilig und schnell zum Punkt kommend.
Das ist das neue Sendekonzept von Dirk und Jakob.
… und nun viel Spaß beim Hören!
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