Maren Staufenbiel ist eine fröhliche, selbstbewusste und toughe Frau. Ihr Tag beginnt um fünf Uhr, wenn sie ihr Bett wieder in eine Wohnzimmer-Couch verwandelt, weil sie kein eigenes Schlafzimmer hat. Sie macht Frühstück und weckt nacheinander ihre fünf Kinder zwischen 3 und 16 Jahren, bringt sie zur Schule oder in den Kindergarten, zum Sport oder zu Freunden, betreut die Hausaufgaben, kocht und schmeißt den Haushalt. Unterstützung bekommt sie keine, der Vater der Familie ist vor einem halben Jahr gestorben, Witwen- und Waisenrente sowie Hartz IV reichen gerade mal für das Nötigste. Aber Maren Staufenbiel jammert nicht, das ist nicht ihr Ding, auch wenn sie immer häufiger krank wird. Ein wenig Erleichterung hat ihr die so genannte „Familienerholung“ gebracht, die ihr die Diakonie vermittelt hat. Was sich dahinter verbirgt, erzählt die fünffache Mutter in der Sendung ffn – die Kirche – Hilfe interaktiv. Weitere Infos gibt’s an der Diakonie Hotline.