Heute spreche ich auf der Frankfurter Buchmesse mit einem deutschen Zeitungsdesigner. Er ist ein international tätiger Zeitungsdesigner, dessen Arbeit ihn bisher in 32 Länder auf allen Kontinenten geführt hat. Zu seinen Neugestaltungen gehören vor allem Tageszeitungen in den USA, Südamerika und in vielen Ländern Europas. Rehe absolvierte nach Beendigung der Schulzeit eine Ausbildung zum Schriftsetzer beim Haller Tagblatt. Hallo Rolf Rehe schön, dass du hier bist, wie geht es dir?
Zum Gast: Rolf Rehe
Zum Projekt:
Diese Arbeit richtet sich an Typograf:innen, Gestalter:innen und Menschen die an dem Thema »Typografie« interessiert sind. Es befasst sich mit dem Problem, dass das fundamentale typografische Wissen, der sogenannten »Schwarzen Kunst«, nicht an nachfolgende Generationen weiter gegeben wird und somit langsam ausstirbt.
Das Buch das »typografische Manifest.« befasst sich mit dieser Problematik und stellt fünf Thesen in den Raum, welche mit Interviewpartner:innen aus der Branche besprochen werden. Medienübergreifend wird diese Arbeit auf unterschiedliche Weise der Zielgruppe näher gebracht, um die Leidenschaft für den Bleisatz zu entfachen und die Kultur der »Schwarzen Kunst« damit zu erhalten.
Die Kernaussage:
Das »typografische Manifest.« ist eine Aufforderung an Alle, die zweidimensionale Fläche am Monitor zu erweitern, um wieder Schrift in der Dreidimensionalität zu erleben.«
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