Heimspiel - Musik von hier

Habt ihr euch auch schon oft gefragt, warum manche Bands unter dem Radar laufen, obwohl sie so unglaublich gute Musik machen? Leider gibt es viel zu viele gute Künstler in Deutschland, die nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die sie eigentlich verdient hätten, doch genau das ändert sich nun mit unserem Podcast „Heimspiel – Musik von hier“. Annick Manoukian ist Musikredakteurin und Host dieses Podcast - und sie bietet den Geheimtipps aus Deutschland eine Bühne. Das Rezept für diesen Podcast ist dabei ganz einfach: In jeder Episode kommt ein deutscher Musiker, der es bereits geschafft hat, nicht nur als Gast, sondern vor allem als Pate vorbei. Im Gepäck haben alle Gäste eine Playlist mit lauter spannenden Geheimtipps - allesamt Songs „aus deutschen Landen“, über die sie mit Annick ins Gespräch kommen. Sie stellen die Musiker und Bands hinter den Songs vor, sprechen über ihre Songs und vor allem: Wir hören auch in voller Länge, was auf der Geheimtipp-Liste der Paten steht.

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episode 4: Heimspiel - Musik von hier mit Álvaro Soler


Er ist wieder da, frisch erholt und mit noch frischerer Musik: Álvaro Soler hat vor kurzem sein neues Album „Magia“ veröffentlicht, über das wird in der neuen Folge unseres Musik-Podcasts „Heimspiel – Musik von hier“ unter anderem gesprochen – aber nicht nur.

Große Ehre für seinen Bruder Greg Taro

Genau wie seine Vorgänger*innen hat der 30-jährige Musik mitgebracht, die Host Annick Manoukian mit ihm Schritt für Schritt durchgeht. Am Anfang steht bei ihm die Familie, auch für seine Playlist. Denn der ersten Song, den er ausgewählt hat, ist von seinem Bruder – Greg Taro. „Volvere“ heißt der Song und Àlvaro erzählt etwas über ihn und dessen Stimme.

Àlvaro spricht über sein abgebrochenes Studium

Wie so häufig in diesem Business, stand vor der Musikkarriere noch etwas anderes, was den Fokus auf sich zog. Bei Álvaro war es ein Industriedesign-Studium. Das zog er auch von 2009 bis 2013 durch, bis, ja bis die Musik ihn in ihren Bann zog und er sich ihr völlig widmete. Die Unizeit allerdings „war schön“, wie er im Gespräch sagt, er liebe immer noch das Themenfeld Design und war mit viel Leidenschaft dabei. Warum er schließlich zur Musik wechselte und nicht im Studium blieb, verrät er im Anschluss.

Tipp für die nächste Generation

Wir wollen selbstverständlich noch genügend Platz für seine eigene Musik lassen und die, die er für unsere Playlist vorbeigebracht hat. Aber – und das ist wichtig – hat der gebürtige Spanier noch einen Tipp für die kommende Generation an Musikstars: „Mit Beginn der 20er Jahre sollte man wirklich komplett auf die Musik fokussiert sein, denn da hat man die Kraft, auch bis tief in die Nacht reinzuarbeiten und sich Schritt für Schritt zu verbessern“. Eine der Bands, die er auf bestem Wege sieht, ist übrigens: Jeremias, die auch schon bei Leslie Clio zu Wort kamen in der vergangenen Folge.

Seinen Namen bloß nicht übertrieben aussprechen

Launisch wird es im Gespräch zwischen Álvaro und Annick häufiger. So zum Beispiel als sie auf seinen Vornamen an sich zu sprechen kommen und er darum bittet, „Álvaro bloß nicht“ mit Inbrunst oder erhöhter Stimme auszusprechen, sondern am besten ganz normal.

Genug geschrieben beziehungsweise gesprochen: Wir wünschen euch viel Spaß mit den Songs von Àlvaro Soler.

+++ Heimspiel jetzt auch auf Alexa zu hören +++

Wusstet ihr schon? Unseren Podcast „Heimspiel – Musik von hier“ könnt ihr auch über Alexa hören. Das Kommando lautet: „Öffne Heimspiel Podcast“.

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 July 28, 2021  1h6m