Dieser Podcast ist ein Ort, um über Musik zu sprechen, neue Lieder kennen zu lernen und sich inspirieren zu lassen. Ebenso ein Ort, um die Personen kennenzulernen, die die Musik mitbringen, um in ihre Lebenswirklichkeiten einzutauchen und zu hören was sie bewegt. „Bringe ein Lied mit, welches dein Leben gerade begleitet.“ Mit diesem Auftrag lädt Alida Standke einmal im Monat einen Gast ein. Welches Lied würdest du mitbringen? Den Link zur offiziellen "Lieder mit Alida"-Playlist findest du in der Beschreibung von jeder Episode.
https://fua1sb.podcaster.de/
episode 4: 04 – Vom lieben Gott und heute und früher mit Ruth Rau
In der vierten Folge Lieder mit Alida ist die bezaubernde Ruth Rau zu Gast. Wir haben uns bei ihr im Wohnzimmer getroffen und hatten ein, wie ich finde, wirklich spannendes Gespräch. Ruth hat das Lied „Wer nur den lieben lässt walten“ in der Interpretation von Falk and Sons mitgebracht und wir haben und im Zusammenhang damit über Gottvertrauen, auch in schweren Zeiten, gesprochen. Ruth ist mit ihren 92 Jahren die älteste Person ist, die bisher im Podcast zu Gast war und hat einiges aus ihrem langen Leben zu erzählen. Sie hat von ihrer Kindheit und Jugend während des zweiten Weltkriegs erzählt und von den vielen Wendungen, die ihr Leben schon nahm. Wir haben über ihre Zeit als Lehrerin und die besondere Rolle, die Lehrkräfte in unserer Gesellschaft einnehmen, gesprochen und auch die Themen Kirche und Glaube kamen mit auf den Tisch. Mich hat das Gespräch mit Ruth wirklich begeistert und ich freue mich davon zu hören, wie es dir gefallen hat. In dem Sinne, viel Spaß mit der neuen Folge!
Wichtige Links für dich:
Link zum Lied:
https://www.youtube.com/watch?v=EJHd5yI9mS8
Infos über Falk and Sons:
http://www.falkmusic.de/
https://de.wikipedia.org/wiki/Falk_%26_Sons
Unser Instagram Account:
https://www.instagram.com/lieder_mit_alida/?hl=de
Die offizielle „Lieder mit Alida“ Playlist:
https://open.spotify.com/playlist/4WV1xaHCrNzYnBq6iwNEdF?si=8e77cbd79bbc4cb7
Musik über die wir gesprochen haben in ungefähr chronologischer Reihenfolge:
„Meine Hoffnung und meine Freude“ – Jaques Berthier