Im vergangenen Jahrzehnt ging das globale Wachstum mit einem steten Anstieg des Energieverbrauchs einher. Und diese Energie kommt zu fast 80 Prozent aus Öl, Gas und Kohle. Dieser fossile Wachstumspfad führt zum gefährlichen Klimawandel. Die Frage der Entkopplung ist somit die Gretchenfrage der politischen Ökonomie und Ökologie. Die Heinrich-Böll-Stiftung hat eine Studie beauftragt, die sich mit dieser Frage befasst. Die Erkenntnisse dieser Studie erörtert Ralf Fücks im Gespräch mit Stefanie Groll. Die Studie "Turning point: Decoupling Greenhouse Gas Emissions from Economic Growth" des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung finden Sie hier: https://www.boell.de/de/2015/09/22/wendepunkt-entkopplung-von-co2-emissionen-und-wirtschaftswachstum Foto: Matthias Ripp / CC-BY (flickr)