Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, erläutert, warum sich die Stiftung auf einen mehrjährigen Dialogprozess eingelassen hat, um gemeinsam mit jungen Menschen aus verschiedenen Ländern der Welt eine Ressourcenpolitik zu definieren, die Menschenrechte nicht verletzt, sozial gerecht ist und innerhalb der ökologischen Grenzen bleibt.