Wie sich rechtsextreme Influencer:innen auf Social Media finanzieren
Durch die Social Media Plattformen hat die rechte Szene die Möglichkeit, sehr einfach und schnell rechtes Gedankengut zu verbreiten, neue und junge Menschen zu rekrutieren. In ihren Posts findet man versteckte Symbole aus dem dritten Reich, Hashtags werden für patriotische Parolen verwendet und es gibt rassistische Memeseiten, die europäische Werte verherrlichen und über "importierte Gewalt" verschiedener Ethnien und Kulturen schimpfen.
Mit Rap Musik, Kampfsport und Merchandise zu Geld: Rechtsextreme Influencer:innen wissen wie es geht und wie sie jüngere Generationen für sich gewinnen können. Ich spreche in dieser Folge über zwei - in dem Milieu bekannte Rapper, Ihre Labels, die Einschätzung des Verfassungsschutzes - über die Verbindung zum Kampfsport und vieles mehr. Zusätzlich spreche ich über die Rolle von Merchandise und personalisierte Produkte, sowie AFD-Politiker die als Influencer auf Instagramshopseiten posieren.
Wie auch im ersten Teil nenne ich einige Profile, Websites und Hashtags, auf die ihr aufpassen müsst.
Die erste Folge der Serie findet ihr auf allen gängigen Podcastplattformen - einfach nach Folge #32 gucken :-)
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