Frederike ist mit ihrem zweiten Kind in der 21. SW Woche als die Fruchtblase platzt.
Die Frühförderin und Heilerzieherin aus Hamburg erlebt von da an die nächsten 4 Wochen liegend im Krankenhaus bis ihr Sohn in der 26. SW Woche als Frühchen zur Welt kommt.
Alle ups and downs nimmt sie seither zum Anlass, ihrer Vision zu folgen: „Was ich jetzt erlebe, hat einen größeren Sinn“ versteht sie und wird in kürzester Zeit eine weise Frau, die allen Eltern in herausfordernden Zeiten beisteht und diese empowert.
Sie weiß, dass trotz der guten medizinischen Versorgung in Europa, trotz der Technik, die immer ausgereifter wird, um Frühchen am Leben zu erhalten, die eigentliche Herausforderung für Betroffene erst NACH den aufreibenden ersten Monaten in der Klinik kommt. Deshalb ist einer ihrer wichtigen Tipps: „Habt keine Angst, euch zu zeigen, durchlebt diese Lebenserfahrung voll bewusst, stellt keine Schuldfragen, seid zufrieden mit jedem Moment und begleitet euer Baby, beschützen könnt ihr es nicht!“
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Eine Stimme für Frühcheneltern
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