Die Frage, ob wir genügen, ist eine der am häufigsten und dringlichsten gestellten überhaupt. Sie zeigt sich in verschiedenen Facetten: Habe ich genug getan für meine Karriere? Sehe ich gut genug aus? Bin ich auf dem Weg zur inneren Erleuchtung spirituell engagiert genug bzw. investiere ich ausreichend in meine Persönlichkeitsentwicklung? All diesen Fragen – und sie zeigen sich in deutlich mehr Facetten als den hier genannten – liegt ein Merkmal zu Grunde: Ein Zustand des Mangels. Dieser Mangel verstärkt sich indem wir versuchen, ihn zu verändern: „Jeder Gedanke des Nicht-Genügens produziert noch mehr Nicht-Genügen.“ Dies geht mit Stress, manchmal sogar mit Habgier, Frust oder Depression einher.
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