Seit jeher schlägt Schönheit die Menschen in ihren Bann. Selbiges gilt auch für das Erhabene. Es kann daher nicht verwundern, dass es eine jahrtausendealte Beziehung zwischen Ästhetik und Macht gibt. Seit den frühen Hochkulturen hatte die Legitimation politischer Autorität stets auch eine ästhetische Dimension, galten doch nach klassischer Auffassung das Schöne und das Gute als miteinander identisch. Über dieses Verhältnis spricht Politikwissenschafter Mario Wintersteiger mit Stefan Wally.
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