Widerspruch oder Betroffenheit. Das sind die Reaktionen, die häufig vorkommen, wenn ein Mensch die Bergpredigt aus dem Matthäus-Evangelium das erste Mal bewusst liest. Manche wollen sie als weltfremd oder als „nicht lebbar“ weit von sich weisen. Andere spüren Wahrheit und sind ergriffen von der Tiefe der Gedanken. Aber immer wieder bleibt die Frage: Wie leben wir angesichts der Thesen und Aussagen und Forderungen Jesu, die im Matthäusevangelium so kompakt zusammengeführt sind?!