Herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge.
Glaubst Du, dass wir Worte spüren können? Es etwas in uns anrichtet, positiv wie auch negativ? Dass wir vielleicht schon so in einem Kreislauf drin sind, und es manchmal gar nicht mehr wahrnehmen, jedoch anhand unserer Gedanken und Reaktionen spürbar ist, das etwas sich gut „anhört“, oder man sich vielleicht eher dagegen aufbäumt?
Heute spreche ich über das Wort „müssen“. Selbst oft gesagt, mittlerweile feststellend, wenn es gesagt wird und umdenkend.
Wieso?
Ich bin rebellisch: Ich muss gar nichts. Außer sterben. Da bekommt das Wort “müssen” eine folglich intensive Bedeutung. Zumindest, wenn man sie ihr zugesteht. Das will ich nicht. Vielleicht, weil ich mich dadurch dem Druck und der Kontrolle entziehe, die das Wort „müssen“ erzeugen soll.