MedienKuH

Der Podcast rund um Film, Funk und Fernsehen. Zwei Verrückte, zwei Leidenschaften, eine Idee. Körber und Hammes transformieren Woche für Woche vor dem Mikrofon zu wahren Medienwächtern der virtuellen Welt und analysieren kritisch, subjektiv und wertend das Neueste aus der (scheinbar) schillernden Medienlandschaft. Wenn der Sandmann längst in seinem Bettchen schlummert, laufen Körber und Hammes zu Höchstformen auf. Sie stürzen sich auf alles, was in der Mattscheibe linear über den Bildschirm flimmert oder gestreamt wird. Auf alles, was die Kinoleinwand ertragen muss. Auf alles, was im Radio geduldet wird. In jeder Folge halten sich Körber und Hammes somit gegenseitig auf dem neuesten Stand der Medienlandschaft. Regelmäßige Rubriken wie der “KuH der Woche”, Spekulationen um neue TV-Formate im “Titelschmutz”, “Hammes glotzt” mit TV-Kritiken oder “Körbers Filmschule” mit Film-Klassikern, die man gesehen haben muss (die Herr Körber aber verpasst hat) garnieren die KuH-Episoden. Am Ende jedes Jahres wird außerdem der wichtigste Medienpreis Europas verliehen: Die “KuH des Jahres”.

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Folge 13: Schmidt leckt Pochers Ex, Daniel Hartwich startet „Dating Game“ und Körber und Hammes casten neue KuH


Diese Woche war nichts los. Das vorweg. Das Sommerloch scheint sich auch über dem Herbst auszubreiten und daher fällt die Medien-Nachlese der letzten sieben Tage nicht ganz so spektakulär aus. Visionär gibt sich Herr Körber und informiert über drei neue Pilotsendungen, die vielleicht nie den Weg ins Fernsehen finden werden. Darunter u.a. die Neuauflage der ARD-Vorabend-Kultshow „Herzblatt“, pilotiert mit Moderator Daniel Hartwich. Obgleich kein hundertprozentiges Medien-KuH-Thema, findet auch die Festnahme von Roman Polanski Platz in der Sendung. Die Herren Körber und Hammes widmen dem Thema einige Minuten, bevor sie dann einen Blick auf die Kino-Charts werfen und den nächsten Film für Körbers Filmschule auswürfeln. Völlig vom Sendekonzept abweichend, casten die Medien-KüHe in dieser Ausgabe eine potenzielle neue Co-Moderatorin. Frau Engels, die unbedingt KuH-Teil werden möchte, kann als Referenz zunächst ihren derzeitigen Wohnort, nämlich die Medienmetropole Köln vorweisen. Ob auch das nötige Hintergrundwissen rund um Film, Funk und Fernsehen vorhanden ist, wollen Körber und Hammes testen und sind natürlich auch auf die Meinung der KuH-Hörer angewiesen.


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 October 2, 2009  1h22m