Unsere virtuelle Podcastfirma hat Retrospektive gemacht. Wir haben viel besprochen.
Diesmal im Podcast:
Der Link zum Agile Manifest, darüber wird auch geredet
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Wer Erfahrung im klassischen Projektmanagement hat weicht ungern vom sicheren Weg ab oder gibt seinen Status auf – wenn er oder sie nicht weiß, wofür das getan werden muss und welche Vorteile es gibt.
Bei der Einführung von Agilen Methodiken entsteht oft die Sorge, dass bekannte Abläufe durch komplett neue Abläufe verschlechtert, anstatt verbessert werden.
Die Vorteile müssen die Beteiligten klar sein, sie müssen sich wohl fühlen mit der Arbeitsweise.
Die regelmäßigen Besprechungen – Sprint Review, Daily, Sprint Planung – erfordern Disziplin. Es stimmt, es gibt Events, die regelmäßig und nach einer festen Reihenfolge stattfinden. Auch ihre Dauer ist festgelegt und diese sogenannte Timebox sollte nicht überschritten werden. Das klingt erst einmal trocken und wenig attraktiv.
Doch genau diese Abstimmungen schaffen Transparenz, Teamgeist und führen zu schneller Identifikation von Hindernissen und Blockern, die das Projekt gefährden können
Wenn das Ziel nicht nicht klar ist und das Projekt sich eigentlich erst den Weg suchen muss, dann sind agile Methoden unschlagbar. Das sich Anforderungen ändern kommt vor, das bedeutet nicht, dass die vorherigen Anforderungen falsch waren. Es bedeutet, dass mit den Wissen und der Erfahrung die wir heute haben, die Anforderungen heute anders aussehen als damals, letzte Woche, Letzten Monat. Wir lernen immer dazu und sammeln immer neue Erfahrungen. Das spiegelt sich in der Art der Arbeit wieder und damit passen wir die Arbeit den neuen Anforderungen an.
Agile MythenAgile Mythen sagen Agil zu arbeiten ist die einzig richtige Methode und Agile Projekte brauchen Projektmanagement. Stimmt das? Hört rein, die Folge erklärts…