Windräder seien ein erheblicher Eingriff in das Landschaftsgefüge, sagte der Architekt Gerhard Matzig im Dlf. Und sie seien bisher „ohne ästhetischen Hintersinn geplant worden, einfach nach rein funktionalen oder rein wirtschaftlichen Kriterien“. Das habe der Akzeptanz geschadet. Es gehe aber auch anders.
Gerhard Matzig im Gespräch mit Tobias Armbrüster
www.deutschlandfunk.de, Interview
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