Mein Freund Floh

West-Berlin Ende der 80er Jahre: Zusammen mit zwei Freunden gründet der junge, charismatische Floh eine Band. Doch kurz vor dem Durchbruch lässt Floh seine Bandkollegen sitzen und verschwindet. Er verlässt Berlin, wo er sich von Nazis bedroht fühlt. Der wahre Grund wird erst sehr viel später klar. Philip Meinhold erzählt die Geschichte seines Jugendfreundes Floh Roth, einer Band, die groß hätte rauskommen können – und einer psychischen Erkrankung, die viel zu lange nicht erkannt worden ist. "Mein Freund Floh" – eine vierteilige radioeins-Podcastserie von Philip Meinhold.

https://www.radioeins.de/archiv/podcast/mein_freund_floh.html

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Die Band, die es hätte werden können (Folge 1)


Westberlin Ende der 80er: Die ehemaligen Kinderladenfreunde Bela, Jesko und Floh gründen eine Band, die sich durch die Jugendzentren der Stadt spielt. Schnell erspielen sie sich eine Fangemeinde, die Clubs werden größer, der Betreiber eines Plattenstudios nimmt sich ihrer an. Er überzeugt sie, auf Deutsch zu singen, und organisiert ein Konzert vor Plattenfirmen. Doch kurz vor dem entscheidenden Auftritt hat Sänger Floh plötzlich Angst, erschossen zu werden.


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 January 21, 2022  31m