Wieder mal ist Internationales Filmwochenende in Würzburg, wieder mal ist Corona-Pandemie. Und wieder mal ist wieder alles anders und diesmal sogar hybrid. Wenige Tage vor Beginn des 48. Filmwochenende vom 27. bis 30. Januar (bzw. 2. Februar für das Online-Festival) erzählen Ulrike, Sebastian und Florian von der Filminitative Würzburg, was die neuen Schwierigkeiten bei der diesjährigen Corona-Edition waren, von Filmrollen und verschlüsselten Projektoren, von Untertiteln und Schimpfworten, von Peter Heller und Dracula. Und ein wenig Festivalnostalgie.
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