Nach über einem Jahr(!) habe ich mich mal wieder mit Gerd und Burn von Hermkes Romanboutique zusammengesetzt und ins Mikrophon gequatscht. Darüber, wie es im Comic-, Bücher- und Spieleladen nach dem Corona-Lockdown II weiterging. Welche Nachwirkungen die Pandemie für sie bis heute heute, im Schlechten, aber auch im Guten? Warum gibt es auf der Webseite der Romanboutique nicht nur zu Lesen, sondern auch zu hören?
Wie geht es einem in einem Laden ohne Laden-Talk? Lebt Wolfgang Hohlbein in einem Verlagskeller? Was haben feuchte Pakete mit Lieferketten zu tun? Warum spricht Gerd über Wolle? Wie kann man ins Manga-Universum einsteigen – und soll man das? Gibt es gelungene Comic-Umsetzungen von Büchern, Filmen oder Spielen? Gibt es dieses Jahr Veranstaltungen in echt?
ShownotesQuelle