Mit Dr. med. Ulla Stumpf, Schwerpunktleitung Osteologie am LMU Klinikum, München
Osteoporose ist eine häufige Erkrankung in Deutschland und umso älter die Bevölkerung wird, desto wichtiger wird eine gute Diagnostik und frühzeitige Therapie. Denn leidvolle Folgeschäden dieser Knochenerkrankung können durch frühzeitige Interventionen verhindert werden.
Wir sprechen mit der Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. med. Ulla Stumpf über Früherkennung, Prävention und therapeutische Möglichkeiten vor und nach Knochenbruch. Welche Wirkstoffe stehen zur Verfügung und wie ist das Nebenwirkungspotential einzuschätzen? Und wie kann ein osteoporotisch bedingter Knochenbruch behandelt werden? Sie leitet den Schwerpunktbereich Osteologie am muskuloskelettalen Universitätszentrum der Ludwig-Maximilian-Universität in München.
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