mit Christopher Hunold & Albert Koch (Zu Gast: Dr. Laura Niebling)
Am Samstag findet wieder der weltweite Feiertag der Schallplattensammlerinnen statt, der Record Store Day. Wir diskutieren den Sinn und Unsinn des „Tags der unabhängigen Plattenläden“ und stellen uns Fragen wie: Wer profitiert eigentlich am meisten vom Record Store Day, die Händlerinnen oder die Major Labels? Warum haben manche Plattenhändler*innen trotz Rekordumsätzen eine Hassliebe zum internationalen Tag der Schallplatte entwickelt? Was sind das für Leute, die weltweit am Samstagmorgen in langen Schlangen vor den Plattenläden stehen? Wie hat sich das Repertoireangebot seit den Anfängen im Jahr 2008 entwickelt? Warum gibt es so wenig aktuelle elektronische Musik im Angebot des Record Store Day?
Im zweiten Teil der Folge erklärt die Kultur- und Medienwissenschaftlerin Dr. Laura Niebling von der Universität Regensburg, was es eigentlich mit der Sammelleidenschaft auf sich hat, wie sich das Sammeln im Lauf der Jahrzehnte entwickelt hat und wieso trotz der digitalen Verfügbarkeit von (fast) aller Musik ein antiquiertes Medium wie die Schallplatte ein Revival feiert.
[Setlist]
Links zur Forschung: Musikobjekte der populären Kultur Verbundprojekt HfM Weimar Tonträger: Medialität & Materialität von Dr. Laura Niebling Dr. Laura Niebling / Profil / Uni Regensburg
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