In einer neuen Episode aus der Reihe „Wartenberger Zeitzeugen“ unterhalten wir uns mit einem weiteren Wartenberger Original, dem Kammerer Max (Jahrgang 1935).
Max erzählt uns von seiner Kindheit in Wartenberg, wo es während des 2. Weltkriegs auch mal gefährlich wurde. Beruflich verschlug es ihn nach Baden-Württemberg, wo er seine Frau, die Maria kennengelernt hat. Nach 20 Jahren in der Fremde, kehrte er nach Wartenberg zurück und übernahm das elterliche Schuhgeschäft am Marktplatz.
Wir sprechen ausführlich über seine sportlichen Aktivitäten: die Wartenberger Turnerriege, Faustball, Leichtathletik und Eishockey im Sanatorium.
Wir reden über die Narrhalla, die Bettelhochzeit und natürlich über seine große Leidenschaft, den Wartenberger Männerchor, in dem er seit über 40 Jahren Vorstand ist.
Ein netter Ratsch mit vielen lustigen Anekdoten…
(00:00:00) Intro
(00:01:00) Begrüßung
(00:02:05) Familie Kammerer in Wartenberg
(00:03:37) ehem. Schuhgeschäft Kammerer am Marktplatz
(00:04:53) Kindheit
(00:06:38) Kriegsende in Wartenberg
(00:13:21) Lehrzeit
(00:16:26) Arbeit in München
(00:17:34) Umzug nach Baden-Württemberg
(00:21:14) Arbeit bei Salamander in Kornwestheim
(00:27:31) Zurück in Wartenberg
(00:29:32) Versicherungsvertreter
(00:30:47) Aufgabe des Schuhgeschäfts in Wartenberg
(00:33:53) Turner
(00:34:53) Faustball in Wartenberg
(00:38:17) Leichtatletik in Wartenberg
(00:40:33) Motorradunfall
(00:44:00) Eishockey in der Klinik Wartenberg
(00:47:34) Fasching und Narhalla
(00:51:55) Bettelhochzeit
(01:03:46) Männerchor
(01:15:01) Rapid Fire Questions
(01:22:07) Outro
TSV Wartenberg Turner
Männerchor Wartenberg
Film: Die Glenn Miller Story
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