Radikal Nondual

Wir sind Andi, Felix und David und im Podcast sprechen wir über Ein Kurs in Wundern und die radikal nonduale Botschaft des Kurses. Mit dem Podcast möchten wir unsere Erfahrungen mit Ein Kurs in Wundern teilen. Wir sprechen darüber, warum die Botschaft des Kurses eigentlich so radikal ist und wie es trotzdem möglich ist, den Kurs im Alltag ganz praktisch anzuwenden. Dabei darf auch immer mal wieder gelacht werden, und wir versuchen uns selbst nicht zu ernst zu nehmen.

https://radikal-nondual.de/

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Folge 28: Die Verwechslung der Ebenen


Das ist eine ganz andere, eine eigene Liga. Die hat ein ganz anderes Niveau, ein komplett anderes Level. Der bewegt sich auf einer eigenen Ebene.

Was in der alltäglichen Sprache oft als Bild genutzt wird, um signifikante Unterschiede plastisch zu machen, die Gemeinsamkeiten (fast) außerhalb der Reichweite erscheinen lassen, begegnet uns auch in der täglichen Praxis mit Ein Kurs in Wundern. Die oft zitierte Ebenenverwechslung ist eine der prominenteren Schwierigkeiten in der Anwendung und Umsetzung dessen, was der Kurs versucht uns beizubringen.

Genau diesem Thema widmen wir diesmal die ganze neue Folge von Radikal Nondual mit dem Versuch, den grundsätzlich abstrakten Inhalt möglichst greifbar zu machen – über unsere eigenen Erfahrungen, bildhafte Vergleiche und natürlich einigen prägnanten Stellen aus Ein Kurs in Wundern. Wir hoffen sehr, dass Euch Episode Nummer 28 von Radikal Nondual zusagen wird.

© Nondual 2022

Empfohlene und gelesene Stellen

Textbuch:
T-1.I.23+30 (Wunder rücken alle Ebenen in die wahre Perspektive bzw. zurecht)
T-1.VII.4 (Kurs in Geistesschulung, jedes Lernen verlangt Aufmerksamkeit und Fleiß)
T-2.III.3:5-10 („Abwechselnd in die beiden Ebenen der Wahrnehmung zu investieren wird gewöhnlich als Konflikt erfahren“; „Der Ausgang aber ist so gewiss wie GOTT“)
T-2.IV.2 (Heilung als Befreiung von Angst -> „Nur der Geist ist des Irrtums fähig“)
T-3.IV.1:5-9 (Keine Wahrnehmung vor der Trennung, nur Ebenen der Dreieinigkeit zur Einheit fähig)
T-3.IV.2:1-2 (Bewusstsein als erste Spaltung)
T-22.III.6 (Es gibt nichts, was so blind macht, wie die Wahrnehmung der Form)

Übungsbuch:
Ü-5 („Ich rege mich nie aus dem Grund auf…“)
Ü-34 („Ich könnte stattdessen Frieden sehen“)
Ü-92.2 (Kein Verständnis vom wirklichen Denken; Gelächter wäre sonst die Folge beim Gedanken, dass des Körpers Hirn denkt)

Das von Felix zitierte Gedicht:
„Invictus“ von William Ernst Henley

Gelesene Schlussstelle:
T-5.VII.6:7-11 (in Ausschnitten)

Musik:
,Lightful Sun‘, ,Along the road“‚ und ‚Portrait‘. hartwigmedia.de


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 May 7, 2022  1h13m