Studieren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen
Das Tempo selbst bestimmen zu können, ist schon immer ein positiver Aspekt eines Studiums an einer Universität gewesen. Ein Beispiel ist, die viel zu frühe 8 Uhr-Vorlesung ausfallen zu lassen und ein Modul weniger im Semester abzuschließen, weil es besser in das eigene Leben passt. Studierenden mit länger andauernden oder dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen, können diese und andere Möglichkeiten oft das Studium überhaupt erst möglich machen.
Die Beauftragte für Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten der TU Berlin spricht in dieser Episode mit Vera, einer Studentin mit unsichtbaren chronischen Erkrankungen. Im Fokus steht dabei der persönliche Weg der Studentin an die TU Berlin, die Studienentscheidung, ihre Bewerbung mit dem Härtefallantrag, der Nachteilsausgleich im Studium, was ihr im Studienalltag hilft und die „Löffel-Theorie“.
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Grafiken: TU Berlin/PR/JanineRülicke
Titellied: "Limit70" von Kevin MacLeod