Heute also Teil zwei zum Thema Sakralarchitektur. In der letzten Episode mussten wir das Gespräch unterbrechen, was aber ein glücklicher Umstand war. So konnten wir eine sinnvolle Trennung vornehmen und uns in dieser Episode, als Nachfolgeepisode, ganz dem Themenbereich des Kirchenbaus in der Moderne widmen. Wir haben uns auf die Architektur und Bauformen im heutigen Bistum Berlin beschränkt, sowie deren Hintergründe betrachtet.
So ist auch mir vor Augen geführt worden, dass kantige, moderne Betonkirchen doch ihren Charme besitzen und durchaus etwas schönes – wenn man denn versteht worum es dem Baumeister ging. Wie immer gilt auch hier: Seien Sie offen für andere Ansichten und vermeiden Sie allzu oberflächliche Bewertungen. Es wurden tausende neue Kirchbauten ab den 1920er Jahren in Deutschland gebaut und so gab es auch in Berlin einen wahren Bauboom. Die Zahl der Kirchen verdoppelten sich im gesamten Stadtgebiet und dessen Umland. Doch nicht alles was damals entstand ist heute auch noch so segensreich. Schlechte Bausubstanz und billige Materialien belasten heute die Kasse des kleinen Erzbistums an der Spree – Berlin.
Bilder-SHOW
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