Wiederaufführung

Jeden Monat schauen wir einen ausgewählten Film der Kinogeschichte und plaudern anschliessend darüber. Ausführlich, subjektiv und garantiert nicht spoilerfrei.

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episode 187: Der letzte Mann


Die Reise durch den deutschen Film führt Max und Gast Daniel Zander dieses Mal zu Der letzte Mann, wo Emil Jannings einen alterschwächelnden Portier gibt, der degradiert und später verachtet wird. Doch der Film hält einen wahrhaft überraschenden Schluss parat.

Unser Gespräch kreist um die Entfesselte Kamera von Karl Freund, wir diskutieren über Kapitalismuskritik und mögliche Ab- und Ebenbilder des letzten Mannes. Und sebstverständlich sprechen wir über den Epilog. Ob wir mit der Kontrastierung bzw. Karikatur etwas anfangen können, erfahrt ihr in dieser Folge.

Wir nehmen Bezug auf die Besprechung von Daniel vom Spätfilm bei letterboxd.

Daniel zitiert aus: Karl Prümms „Das Schwebende Auge. Zur Genese Der Bewegten Kamera“, Karl Prümm: »Stilbildende Aspekte der Kameraarbeit. Umrisse einer fotografischen Filmanalyse« In: Karl Prümm/Silke Bierhoff/Matthias Körnich (Hg.): Kamera-Stile im aktuellen Film. Berichte und Analysen. Marburg 2002 (3. Aufl.). S. 15 – 50.

Der letzte Mann bei der OFDb* | letterboxd

* Wenn ihr über den Link etwas im OFDb-Shop kauft, erhalten wir eine kleine Provision. Unser bescheidener Dank gebührt euch.

Daniel findet ihr auf Twitter | seiner Webseite | Bandcamp | letterboxd

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  • Max Roth (Wurde von der entfesselten Kamera gefesselt.)
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  • Daniel Zander (Ist begeistert von der filmischen Umsetzung der physischen Martern.)
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 July 10, 2022  2h9m