Im Gespräch mit Martin Zierold
Heute melden wir uns zurück mit dem traditionellen Sommergespräch mit dem Hamburger Kultursenator und Präsidenten des Deutschen Bühnenvereins, Dr. Carsten Brosda. Zuletzt sprachen wir mit ihm um den Jahreswechsel herum unter anderem über seinen Blick auf die Kulturpolitik des Bundes und das Amt der Staatsministerin für Kultur und Medien. Heute geht es unter anderem um die Frage, ob der alte Satz, dass Krisenzeiten Gründungszeiten sind, auch in der Kultur aktuell noch gilt und wie gut alternative Führungsmodelle, die vielfach gefordert werden, für Kulturorganisationen in Krisenzeiten taugen. Dies und mehr steht auf dem Zettel.
Dr. Carsten Brosda ist Senator für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, Vorsitzender des Kulturforums der Sozialdemokratie und Co-Vorsitzender der Medien- und Netzpolitischen Kommission des SPD-Parteivorstands sowie Präsident des Deutschen Bühnenvereins. Auf der Website gibt es wie immer weitere biographische Angaben an dieser Stelle nur noch der Hinweis auf seine jüngste Veröffentlichung „Ausnahme / Zustand“, die im Verlag Hoffmann und Campe erschienen ist und sich mit politischen Herausforderungen nach der Corona-Pandemie beschäftigt.
Links Publikationen: http://www.hoffmann-und-campe.de/buch-info/ausnahme-zustand-ebook-14279/ Redemanuskripte, Videobeiträge und Artikel: [https://www.hamburg.de/bkm/reden-praeses/] Newsletter „Kurzer Dienstweg“ der Behörde für Kultur und Medien:[https://www.hamburg.de/bkm/newsletter-kurzer-dienstweg/] Twitter-Profil: https://twitter.com/CarstenBrosda