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KI mit Menschen und für Menschen
Diese Folge ist ein Unternehmensgespräch und wir begrüßen Thomas Freudenmann, Mitgründer und Geschäftsführer bei der EDI GmbH. EDI steht für „Engineering Data Intelligence“ und seit mehr als 10 Jahren arbeitet unser Gast auf dem Gebiet des Semantic Web, KI-basierter Algorithmen und digitaler Geschäftsmodelle. Wir sprechen mit ihm über sein KI-basiertes Geschäftsmodell und die Integration externer Services zur Erweiterung des eigenen Portfolios im E-Healthbereich. Wir wollen u.a. wissen, warum sich Unternehmen aktuell mit Plattformen auseinandersetzen sollten und wieso ein solches Geschäftsmodell für Unabhängigkeit steht. Bei der Übertragung einzelner Services setzt das Unternehmen auf standardisierte Schnittstellen und externe Lösungen. Doch wie und wo fängt man am Besten an? Zu Beginn empfiehlt der Unternehmer lösungsorientiert zu denken und sich zu fragen, wie man tägliche Arbeiten den Mitarbeitenden erleichtern, die Sicherheit von Klienten erhöhen und die eigene Servicequalität steigern kann. Im zweiten Schritt geht es dann um Zugriffsfragen, DSGVO und Usability. Vor allem beim KI-basierten Monitoring in der Pflege steht die Berücksichtigung der Privatsphäre ganz weit oben und so lautet Freudenmanns Prämisse „KI mit Menschen und für Menschen“. Für ihn ist die Integration externer Services in das eigenen Portfolio so wie eine Sprache zu lernen und ein lohnenswerter Prozess. Weitere Themen der Folge: - KI für E-Health vs. Industrie 4.0. - Plattformökonomie als Chancengeber - Auswirkungen einer Plattform auf die Partnerstruktur des eigenen Unternehmens - Serviceintegration über Open Api in das eigenen Portfolio