Das Thema UN-Friedensoperationen kann und muss mehrdimensional betrachtet werden. So existiert auch keine einfache Lösung für die vielschichtigen Konflikte, mit denen es umgehen muss und den meist fragilen Frieden, den es zu erhalten versucht. Dies verdeutlicht Martin Kobler, der ehemalige UN- Sondergesandte, Stellvertreter und Leiter der UN Friedensoperationen in Afghanistan, dem Kongo oder Libyen, im Gespräch mit Franziska Sandt. Gemeinsam diskutieren die beiden in diesem Podcast, die Herausforderungen, Grenzen und auch Perspektiven der UN-Friedenssicherung. Dabei ist eine wesentliche Notiz, dass vielmehr die Behebung der Konfliktursachen im Zentrum des internationalen Konfliktmanagements stehen sollte.
Worum geht es?
Links:
Der Konflikt in Afghanistan und die UN: https://dgvn.de/meldung/der-konflikt-in-afghanistan-und-die-un
VEREINTE NATIONEN Heft 1/2022 – Konflikte im Wandel. Stimmen zur Zukunft der UN-Friedenseinsätze: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/stimmen-zur-zukunft-der-un-friedenseinsaetze-2
VEREINTE NATIONEN Heft 1/2022 – Eine Leistungskultur in der UN-Friedenssicherung:
https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/eine-leistungskultur-in-der-un-friedenssicherung
https://peacekeeping.un.org/en
https://betterworldcampaign.org/un-peacekeeping