Urs-Meier-Podcast

Meistens ist ein Schiedsrichter gut, wenn er nicht auffällt. Urs Meier aber hatte nicht nur die Spiele(r) im Griff, sondern wurde gar zu einer Marke. Über Fußball und das Leben hat der Schweizer Weltbürger viel zu sagen - auch nach der Weltmeisterschaft 2022 lohnt es sich besonders, seinen Gedanken zu folgen. Der deutsche Journalist Ralf Kohler spricht mit dem früheren Schiri-Star und Wahl-Spanier über Aktuelles sowie über Hintergründiges - der Spaß kommt auch nicht zu kurz, so gibt es regelmäßig Übersetzungen ins Schweizerdeutsche. Der Blick ins Folgen-Archiv ist immer auch lohnenswert. (Fotos sofern nicht anders angegeben von Beat Baschung - https://www.beatbaschung.ch).

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Olympia-Erinnerungen, Würenlos-Kritik und Fußball wie anno dazumal


Die Sommerspiele von München sind 50 Jahre her - und in Urs Meiers Heimatdorf gibt es noch immer kein Altersheim Als München bis zum Massaker heitere Sommerspiele feierte, war der 1972 erst heranwachsende Urs Meier noch rauchendes Mitglied einer Schweizer Gang und noch kein Trennungskind. Einschneidende Veränderungen in seinem Leben folgten erst im Jahr danach. Unter anderem zog er da mit Mutter und Schwester von Würenlos nach Neuenhof. Um Olympia vor 50 Jahren und um Persönliches von damals geht es in dieser Folge, aber auch um den Fußball-Europapokal 2022/23. Zwischendurch gibt es Schweizerdeutsch-Übersetzungen. "Ich hab` die Liebe gesehen" sang die junge Vicky Leandros, die es dem noch jüngeren Urs angetan hatte. Christian Anders wiederum war vor 50 Jahren mit "Es fährt ein Zug nach Nirgendwo" in der Hitparade.


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 August 26, 2022  48m