Der Wunsch, etwas gegen die Klimakrise zu tun, entstand in Antoine Verger aus ganz persönlichen Motiven. Besonders durch die Geburt seiner Tochter angeregt, hatte er vor einigen Jahren begonnen, sich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen. Und war zuerst schockiert. Dann kamen Traurigkeit und Wut. Und dann kamen zwei wichtige Fragen:
Wo liegt überhaupt das Problem? und
Wo kann ich mit meiner Expertise als Mathematiker und Informatiker sinnvoll ansetzen?
Irgendwann traf er fast folgerichtig auf Klimaaktivistin und Gründerin Varena Junge. Aus dieser Begegnung entstand Yook, ein Startup mit dem Ziel, wirksamen und einfachen digitalen Klimaschutz voranzutreiben:
Prämisse
90% der Emissionen im E-Commerce entstehen durch verkaufte Produkte.
Fakt
Der größte Hebel liegt im B2B-Bereich.
Lösungsansatz
Wir sorgen dafür, dass die CO2-Bilanz im Produkt-Portfolio von Online-Shops transparent wird. Auf dieser Basis können Shopbetreiber_innen fundiertere Entscheidungen darüber treffen, welche Produkte im Online-Shop angeboten werden.
Ziel ist, dass zunehmend – oder auch nur noch – nachhaltige Produkte offeriert werden. Gut für den Nachhaltigkeitsbericht der Shopbetreiber_innen, gut fürs Klima.
Wie das im Detail machbar ist und wie das Yook-Versprechen “Wir geben dir Zugang zu Informationen über die CO2-Bilanz aller deiner Produkte” einhaltbar ist, ist im Interview zu hören.
Wir erhalten transparenten und spannenden Blick ins Backoffice:
Und da ist noch viel mehr.
Lasst Euch inspirieren!
Der Beitrag E103: Transparenz – Wie man ökologisch sinnvolle Kaufentscheidungen beim Online-Shopping fördert – Antoine Verger (Yook) erschien zuerst auf SoftwareForFuture Podcast.