Was sind das für Abwahl-Anzeigen in den Zeitungen in Frankfurt am Main?
Frankfurter Zeitungen bieten einen saftigen Rabatt für Anzeigen an – aber offenbar nur für Gegner des angeschlagenen Oberbürgermeisters Peter Feldmann. Aufgedeckt hat das taz-Korrespondent Christoph Schmidt-Lunau. Im Übermedien-Podcast mit Holger Klein erzählt er, was es mit den Anzeigen auf sich hat und wer teilweise dahinter steckt.
Christoph Schmidt-Lunau ist seit 1975 "taz"-Korrespondent für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Vorher hat er als Reporter, Moderator und Redaktion für mehrere ARD-Radiosender gearbeitet, war Programmdirektor bei Radio ffn und Landtageskorrespondent in Wiesbaden für den HR-Hörfunk, die ARD und den „Tagesspiegel“.
Korrektur! Im Podcast heißt es, der reguläre Preis einer Anzeigenseite in den Zeitungen liege bei „um die 300.000 Euro“. Das stimmt nicht.
Eine Anzeigenseite kostet, laut taz, lediglich um die 30.000 Euro, genau: 27.413,76 Euro.Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.
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