Vorgehört und Nachgedacht

»Ich war jung und brauchte die Musik«. Unter diesem Motto erkunden Marvin und Chris in ihrem Podcast Vorgehört & Nachgedacht ihre eigenen Biographien. Hierfür besprechen sie jede Folge ein Album, das für den einen eine tiefe Bedeutung hat, an den anderen bis dato jedoch völlig vorbeiging. Zwischen guilty pleasure und Geheimtipp, Teenage-Riot und Szene-Soundtrack legen sie Schicht um Schicht ihrer musikalischen Sozialisation frei.

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episode 11: 011 – The Cure


In dieser Folge widmen wir uns den düsteren und melancholischen Klängen von "Disintegration" der englischen Rockband The Cure. Das 1989 veröffentliche Album marktierte nicht nur ein Bruch mit den vorhergehenden poppigen Alben, sondern wurde ein bis heute Genre-prägendes Album. Blöd nur, dass es an Marvin völlig vorbeigegangen ist. Dabei geht es um die Fragen, wie lange eigentlich Intros sein dürfen (ziemlich lang), welches Album man aus der Diskographie als zweites hören sollte, um bessere Laune zu bekommen (Wish) und wie viele Cover-Versionen von "Lovesong" Marvin gehört hat bis er merkte, dass das Original von The Cure ist (zu viele). Viel Spaß beim Hören.

Wir haben jetzt auch begleitende Playlisten zu den Folgen und eine laufende Highlight-Playlist aller besprochenen Alben.

Spotify:
V&N 011: Guide to The Cure
Vorgehört und Nachgedacht Playlist

Apple Music:
V&N 011: Guide to The Cure
Vorgehört und Nachgedacht Playlist


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 December 2, 2022  53m