Wann ist jemand fremd und wann zugehörig? Welchen Sinn hatte die Erfindung der Staatsbürgerschaft? Welche Rolle spielt dabei das Geschlecht einer Person? Und wie erforscht man Migrationsbewegungen, die in Europa vor 200 Jahren stattgefunden haben? Darüber erzählt die Historikerin Levke Harders. Sie ist Professorin für Geschlechtergeschichte an der Uni Innsbruck.
Diese Podcastfolge wurde beim Multimedie-Wettbewerb für Wissenschaftskommunikation "Fast Forward Science 2022/23" in der Kategorie "Audio Spezial" eingereicht. Details zu dem Wettbewerb von "Wissenschaft im Dialog" findet ihr auf www.fastforwardscience.de #FFSci #AudioSpezial
ZITIERTE STUDIEN:
Lucassen J, Lucassen L (2009) The mobility transition revisited,
1500-1900: what the case of Europe can offer to global history. Journal of Global History 4 3:347-77
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Hier geht’s zum Blog von Levke Harders: Migration and Belonging – Geschichten von Fremdheit und Zugehörigkeit. Migration als Aushandlungsprozess in westeuropäischen Grenzregionen (1815-1871)
Hier geht´s zum Div:Inn Blog: Div:Inn – Diversity History an der Universität Innsbruck
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