Das unser Blut durch den Körper zirkuliert und dabei einen bestimmten Blutdruck, also Geschwindigkeit aufbaut, dass weiß nahezu jedes Kind. Die meisten von uns haben auch schon Ihren Blutdruck selber ermittelt, oder beim Arzt gemessen bekommen. Der gemessene Wert zeigt schließlich an, ob unser Blutdruck innerhalb des gesunden Bereichs liegt, wir an zu niedrigem Blutdruck, oder zu hohen Blutdruck leiden. Der Normwert für Erwachsene pendelt sich im unteren Bereich bei 110-70 und im oberen Bereich bis 140-90 ein. Dabei wird jedoch nicht auf die geschlechtsspezifische Komponente eingegangen. Warum ist das ein Fehler und was sagt die Gendermedizin dazu? Frauen haben in der Regel bereits ab der Jugend einen niedrigeren Blutdruck als Männer. Im Laufe des Lebens steigt der Blutdruck bei allen Menschen an, jedoch ist dabei die Blutdruckdifferenz der Frau, zum abgrenzenden Normwert, weitaus höher, als beim Mann. In Bezug auf Herzerkrankungen ist daher die Frau auch wesentlich stärker gefährdet als der Mann. Diese und weitere spannende Infos erfährst du in meinem neuem Talk mit Laura Dahm.